Sie zählen Schritte, Kalorien und überwachen unseren Schlaf – Gesundheits-Apps gehören für viele Menschen ganz selbstverständlich zum Alltag dazu. Gesundheits-Apps können sehr unterschiedlich sein, eine genaue Definition liegt nicht vor. Es gibt Apps, die bei bestimmten Erkrankungen zur Diagnose oder Therapie dienen. Solche Medizin-Apps müssen von staatlichen Behörden überprüft und mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet werden, bevor sie in Deutschland eingesetzt werden dürfen. Manche von ihnen kann die Ärztin oder der Arzt sogar auf Rezept verschreiben. Mehr zu solchen Apps erfährst du bei der Stiftung Gesundheitswissen.
Die meisten Gesundheits-Apps im App Store sind keine Medizin-Apps. Sie sind in der Regel nicht wissenschaftlich geprüft und benötigen keine CE-Kennzeichnung. Du kannst solche Apps z. B. verwenden, wenn du dich über Gesundheitsthemen informieren möchten oder einfach gesünder leben wollen. Allerdings tummeln sich in den Stores auch viele unseriöse Apps, die dich bei deinen Zielen nicht unterstützen.
Die folgenden Abschnitte sollen dir dabei helfen, die passende App zu finden und die Qualität einer Gesundheits-App besser einzuschätzen.
Was für Gesundheits-Apps gibt es?
Gesundheits-Apps dienen in der Regel der Gesundheitsvorsorge, sollen also in erster Linie dazu beitragen, dass man nicht krank wird.
Sie können ein bestimmtes Verhalten dokumentieren (z. B. Schlaftracker), über Gesundheitsfragen aufklären oder uns helfen, ein neues Verhalten zu erlernen (z. B. Sport-Apps).
Gesundheits-Apps benötigen kein Prüfsiegel, um im App Store angeboten zu werden. Sie müssen auch nicht zwingend von Gesundheitsfachleuten entwickelt worden sein.
In der folgenden Liste findest du eine Übersicht der möglichen Themen, die Gesundheits-Apps behandeln:
Ernährung und Abnehmen, z. B. Kalorienzähler, Verhaltenstracker, Ernährungstagebücher
Bewegung und Fitness, z. B. Schrittzähler oder Trainings-Apps für bestimmte Sportarten
Herz-Kreislauf-Gesundheit, z. B. zur Überwachung von Puls und Blutdruck
Meditation und Achtsamkeit, z. B. zur Stressbewältigung
Psychische Gesundheit, z. B. Stimmungstagebuch oder Hilfe bei psychischen Erkrankungen
Schlaf, z. B. Schlafüberwachung oder Einschlafhilfen
Frauengesundheit, z. B. Periodentracker oder Schwangerschafts-Apps
Buchung von Arztterminen
Hinweis: Manche Krankenkassen bieten diese oder weitere Apps für Versicherte vergünstigt an oder übernehmen die Kosten der Apps. Informiere dich bei deiner Krankenkasse über Angebote und Kostenübernahmemöglichkeiten.
Welche Risiken gibt es bei Gesundheits-Apps?
Viele Menschen empfinden Gesundheits-Apps als praktisch und nützlich. Doch die Anwendungen können auch Schaden verursachen. Worin genau dieser Schaden liegen kann und was ein solcher Schaden dann für einen selbst im Einzelnen bedeutet, ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Hier einige Beispiele für Risiken bei Gesundheits-Apps:
Die App liefert falsche Informationen oder fordert dich auf, etwas zu tun, was deiner Gesundheit schadet:
Die App gibt Empfehlungen, die für dich nicht geeignet sind, weil du z. B. eine bestimmte Grunderkrankung hast.
Die App stellt eine falsche Diagnose oder macht falsche Messungen.
Die App empfiehlt dir unpassende Behandlungen.
Die App verkauft deine Gesundheitsdaten an fremde Unternehmen.
Solche Fehler können harmlos sein. Manchmal können sie aber auch schwere Folgen haben. Daher ist es wichtig, die Qualität einer Gesundheits-App richtig einzuschätzen.
Woran erkenne ich eine gute Gesundheits-App?
Es kann schwierig sein, herauszufinden, ob eine App vertrauenswürdig ist. Einige Merkmale können aber dabei helfen, die Qualität einer App zu beurteilen. Dazu hilft es, sich die App schon vor dem Download genauer anzusehen und einige Fragen zu prüfen.
Gute Bewertungen und hohe Download-Zahlen zeigen an, dass eine App beliebt ist. Sie sagen aber noch nichts über ihre Qualität aus. Manche App-Anbieter kaufen auch positive Bewertungen für die App, um im App Store besser dazustehen. Umgekehrt gilt, dass auch eine App mit wenig Downloads und Bewertungen eine hohe Qualität haben kann.
In der App-Beschreibung sollte klar angegeben sein, welchen Zweck die App erfüllen soll, und auch, wofür sie nicht gedacht ist. Ebenso sollten die Grenzen der App angegeben werden, z. B., dass sie keinen Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt ersetzt.
Aus der App-Beschreibung sollte hervorgehen, für welche Zielgruppe sie geeignet ist und für welche nicht. Wenn von der App eine Gefahr für bestimmte Menschengruppen ausgeht (z. B. für Menschen mit Epilepsie oder Rückenbeschwerden), dann sollte eine vertrauenswürdige App darüber bereits in der Beschreibung im App Store informieren. Wichtig zu wissen ist auch, ob die App für Kinder und Jugendliche geeignet ist.
Welche Voraussetzungen müssen für die Nutzung der App erfüllt sein?
Wenn für die App besondere Einstellungen oder Zusatzgeräte nötig sind, sollte in der App-Beschreibung darüber aufgeklärt werden. Manche Apps benötigen z. B. Zugriff auf den Standort oder eine Internetverbindung. Andere funktionieren nur in Kombination mit einer Smartwatch.
Im Prinzip kann jeder eine Gesundheits-App entwickeln und anbieten. In den App Stores finden sich unzählige Gesundheits-Apps, hauptsächlich von Anbietern aus der Privatwirtschaft. Anbieter aus dem Gesundheitswesen machen nur einen sehr geringen Anteil des Marktes aus. Anbieter von Apps sind beispielsweise:
• Versicherungen
• Hersteller von Smartphones (Google, Samsung, Apple …)
• IT-Firmen
• Pharmakonzerne
Schon in der App-Beschreibung sollte der Anbieter klar benannt sein, damit du entscheiden kannst, ob du der App vertrauen möchtest. Im Idealfall wird auch eine Kontaktmöglichkeit angeboten. Spätestens im Impressum der App müssen diese Angaben stehen.
Anmerkung: Im Playstore sind Kontaktmöglichkeiten zum Entwickler standardmäßig nach den Bewertungen aufgeführt.
Das Gesetz schreibt vor, dass Gesundheits-Apps über ein Impressum verfügen müssen. Im Impressum sollten Name und Anschrift des Anbieters und Angaben zur direkten Kontaktaufnahme stehen. Bei juristischen Personen muss die Angabe der Rechtsform und des Vertretungsberechtigten enthalten sein. Eine Impressums-Pflicht besteht für alle wirtschaftlich genutzten Angebote. Rein privat betriebene Webseiten oder Plattformen sind von der Impressums-Pflicht ausgenommen.
Es gibt kostenlose und zahlungspflichtige Gesundheits-Apps. Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher nichts für den Download der App zahlen müssen, wird sie in der Regel über andere Wege finanziert. Je nach Finanzierungskonzept können sich verschiedene Folgen ergeben. Deshalb sollte schon aus der App-Beschreibung im Store hervorgehen, wie die App finanziert wird – auch um Kostenfallen zu vermeiden.
Es gibt folgende gängige Finanzierungskonzepte:
Die App wird über Sponsoren finanziert. In diesem Fall besteht das Risiko, dass die Sponsoren Einfluss auf die Inhalte der App haben.
Die App wird über bezahlte Werbung finanziert. In diesem Fall ist wichtig, dass die Werbung in der App deutlich als solche zu erkennen ist, damit man sie nicht mit anderen Inhalten verwechselt. Dies kann z. B. durch eine Kennzeichnung mit „Werbung“ oder „Anzeige“ geschehen.
Die App finanziert sich über In-App-Käufe, also Inhalte oder Funktionen, die nur gegen Bezahlung zugänglich gemacht werden. Die Funktionen und Kosten der einzelnen In-App-Käufe sollten aus der Darstellung im Store klar erkennbar sein. Außerdem sollten In-App-Käufe nur stattfinden, wenn du diese aktiv ausgelöst hast.
Die App ist nur für eine kurze Zeit zu Testzwecken kostenlos und anschließend kostenpflichtig. Das kann hilfreich sein, wenn man eine App erst einmal testen möchte, bevor man den vollen Preis dafür bezahlt. Allerdings sollte in der App-Beschreibung darauf hingewiesen werden.
Der Anbieter verkauft Nutzerdaten zu Werbe- oder Marktforschungszwecken an Dritte. Seriöse Anbieter klären ausführlich über den Umgang mit Daten auf (Datenschutzbestimmung).
Viele Gesundheits-Apps verarbeiten personenbezogene Daten. Das sind alle Angaben, die direkt mit deiner Person zu tun haben. Bei Gesundheits-Apps sind das häufig Alter, Geschlecht, Größe oder Körpergewicht. Aber auch Werte, die von der App generiert werden, z. B. Schritte oder Schlaf, gehören dazu. Solche Daten gelten besonders schützenswert und sollten nicht ohne Weiteres in fremde Hände gelangen.
Laut der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist es grundsätzlich verboten, solche Daten zu verarbeiten. Apps dürfen deine Daten also nur verarbeiten, wenn du dem ausdrücklich zugestimmt hast.
Der App-Anbieter muss dich vorher in einer Datenschutzerklärung darüber informieren,
• welche Daten er zu welchem Zweck erfasst,
• in welchem Umfang er deine Daten erfasst,
• wie lange er deine Daten speichert,
• ob er deine Daten an Dritte weitergibt,
• in welchem Land deine Daten verschlüsselt und gespeichert werden,
• wie deine Daten vor Verlust oder Diebstahl geschützt sind,
• wie du der Datenerhebung widersprechen kannst.
Manche Apps funktionieren nur eingeschränkt, solange du den Bestimmungen nicht zugestimmt hast.
Auch im Nachhinein solltest du in der App sehen können, in welche Bestimmungen du eingewilligt hast. Du solltest deine Einwilligung jederzeit zurückziehen können. Zudem sollte die App es ermöglichen, die erhobenen und gespeicherten Daten zu löschen. Ein vollständiges Löschen der Daten ist aber selten möglich.
Mehr Informationen zum Thema Datenschutz und Datenschutzgrundverordnung gibt es hier: bfdi.bund.de
Auf dieser Webseite des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit werden unter anderem Infos zu den EU-Regelungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) angeboten.
Ein Angebot von: Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Die Gesundheitsinformationen in der App sollten von Fachleuten gut recherchiert sein. Gute Informationen sind aktuell, korrekt, vollständig und belegbar. Die Informationen, die in einer Gesundheits-App hinterlegt sind, sollten den Kriterien der Guten Praxis Gesundheitsinformation GPGI entsprechen.
Die Informationen in der Gesundheits-App sollten regelmäßig gepflegt werden. Die Forschungslage ändert sich und der Erkenntnisstand zu medizinischen und gesundheitlichen Themen wächst stetig. Ein Richtwert: Das letzte Update einer App sollte innerhalb der letzten sechs Monate bereitgestellt worden sein.
Informationen in einer App sollten inhaltlich und sprachlich neutral formuliert sein. Du solltest dich also nicht drängen, ein bestimmtes Produkt oder eine Methode auszuprobieren, sondern immer mehrere Möglichkeiten aufzeigen und deren Vor- und Nachteile benennen. Sofern ein Herausgeber eigene zusammenfassende Bewertungen oder Empfehlungen formuliert, sollten diese in den Informationen klar erkennbar und abgegrenzt sein.
In einer App sollten die bereitgestellten Informationen durch seriöse Quellen belegt sein. Der Anbieter sollte als Beleg für die bereitgestellten Informationen die verwendeten Quellen und deren Aktualität angeben. Nur so ist nachvollziehbar, ob die Informationen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zusammengetragen sind.
Enthält die App Übungen oder Anleitungen, ist es wichtig, dass diese so dargestellt sind, dass du sie selbst ausführen oder einordnen kannst. Lässt sich z. B. der Schwierigkeitsgrad von Übungen anpassen? Werden Fortschritte bei den Übungen von der App erkannt und angezeigt? Gibt es eine Einordnung für gemessene Werte?
Die App sollte nur so viele Daten von dir sammeln, wie sie für ihre Funktion benötigt. Zugriffsberechtigungen auf Funktionen des Smartphones oder andere mobile Endgeräte sollten also nur angefordert werden, wenn sie für die Nutzung der App erforderlich sind (z. B. Standortfreigabe mittels GPS oder Zugriff auf den Kalender). Außerdem sollte die App technisch einwandfrei funktionieren.
Gibt es Gütesiegel für Gesundheits-Apps?
Gütesiegel sollen das Vertrauen in eine Gesundheits-App erhöhen. Ein Siegel wird vergeben, wenn ein App-Anbieter bestimmte Kriterien befolgt.
Die Prüfverfahren sind jedoch von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Solche Siegel können also ein Hinweis darauf sein, dass die App von hoher Qualität ist. Sie bieten aber keine Garantie dafür.
Wir haben eine Liste von Siegeln zusammengestellt, die für die Bewertung einer App nützlich sein können:
Gütesiegel können für verschiedene Aspekte vergeben werden. Manche bewerten den Datenschutz und die Datensicherheit, andere die Funktionalität, die Nutzerfreundlichkeit oder die Inhalte.
SIEGEL FÜR GESUNDHEITS-APPS
Gesundheits-Apps: HealthOn-Siegel (Health On c/o sanawork GmbH)
Diabetes-Apps: DiaDigital-Siegel (diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe)
SIEGEL FÜR DIE FUNKTIONALITÄT / NUTZERINNENFREUNDLICHKEIT, DATENSCHUTZ EINER APP
Datenschutz und Datensicherheit: MOBILSICHER App Checker (Institut für Technik und Journalismus & BMUV)
Datenschutz und Datensicherheit: ePrivacy-Siegel (ePrivacy GmbH)
Datenschutz und Datensicherheit: TRUSTED APP (mediaTest digital GmbH)
Nutzenbelege, Handhabung und Datenschutz: test-Qualitätsurteil (Stiftung Warentest)
Gibt es Checklisten für Gesundheits-Apps?
Anhand von Checklisten kannst du prüfen, ob eine App seriös ist oder ob die Verwendung der App ein Risiko für dich darstellt.
Wir haben eine Auswahl möglicher Checklisten zusammengestellt:
Diese Liste an Fragen zur Auswahl einer Gesundheits-App soll es leichter machen, die Risiken einer App einzuschätzen. Nach der Liste folgt eine weitere Checkliste zum Umgang mit Gesundheits-Apps.
Ein Angebot von: Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin
Die Checklisten für die Nutzung von Gesundheits-Apps kann als pdf zum Download oder als Online-Tool genutzt werden. Die Checkliste spricht Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Gesundheits-Apps aus. Sie klärt u. a. darüber auf, welche Vorteile und Risiken durch die Nutzung entstehen, und gibt Empfehlungen, wie man die richtige App für die eigenen Bedürfnisse findet.
Ein Angebot von: Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V., Plattform Patientensicherheit Österreich, Schweizer Stiftung für Patientensicherheit
Checkliste für Anbietende und Produzierende von Gesundheits-Apps. Mithilfe dieser Liste kannst du überlegen, welche Angaben Anbieter von Gesundheits-Apps im Namen der Qualität und Transparenz machen sollten.
Ein Angebot von: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem e. V.
Diese Liste an Fragen für Verbrauchende soll dir helfen, die Qualität der App schneller einzuschätzen.
Ein Angebot von: Verbraucherzentrale NRW und Hessen für das Netzwerk der Verbraucherzentralen Deutschland
APP CHECKER
KV App Radar
Das digitale Informationsportal zu Gesundheits-Apps bietet eine Sammlung und Einschätzung sämtlicher sogenannter Gesundheits-Apps im App Store an. Das Portal richtet sich an Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Du kannst dort nach einer konkreten App suchen oder Apps zu einem bestimmten Themenfeld recherchieren.
Ein Angebot von: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)
AppCheck
Die Informations- und Bewertungsplattform für Gesundheits-Apps bietet viele hilfreiche Informationen rund um das Thema Gesundheits-Apps, die dabei helfen können, den Mehrwert und die Risiken einer App besser einzuschätzen. Es gibt auch eine Auflistung von zertifizierten Apps in den Bereichen Diabetes und Lungenerkrankungen.
Ein Angebot von: Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) GmbH
healthon.de
Das HealthOn Portal, ist eine Informations-, Bewertungs- und Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps, Medizin(produkt)-Apps und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGas). Hier kannst du prüfen, wie sehr eine App mit den Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen übereinstimmt. Das Portal bietet viele Informationen als anschauliche Infografiken an.
Ein Angebot von Health On c/o sanawork GmbH
TKCheck die App
Interaktives Tool, mit dem du die Qualität und Vertrauenswürdigkeit einer Gesundheits-App einschätzen kannst. Du kannst den generellen Betrieb einer App checken, ihr individuelles Risiko bestimmen und die Qualität und Vertrauenswürdigkeit auf Basis von acht Fragen bewerten lassen.
Ein Angebot von Techniker Krankenkasse und TUMAINI Institut für Präventionsmanagement
Anleitung zum Umgang mit Gesundheits-Apps
Im Rahmen des Projekts Digital-Kompass hat die BAGSO einen Wegweiser durch die digitale Welt für ältere Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Hier geht es neben medizinischen Apps auch um die digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGas) und „Lifestyle“-Gesundheits-Apps.
Ein Angebot von: Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V., DsiN, BMUV
Der Leitfaden „Gesundheits-Apps
Dieser Leitfaden bietet sowohl Hintergrundinformationen zum Thema Gesundheits-Apps als auch konkrete Tipps vom Download bis zur Nutzung.
Ein Angebot von: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Ali O, Abdelbaki W, Shrestha A, Elbasi E, Alryalat MAA, Dwivedi YK. A systematic literature review of artificial intelligence in the healthcare sector: Benefits, challenges, methodologies, and functionalities. Journal of Innovation & Knowledge 2023; 8(1):100333. doi: 10.1016/j.jik.2023.100333.
Techniker Krankenkasse. Check die App: Wie gut und sicher ist meine Gesundheits-App?; 2020 [Stand: 17.01.2024]. Verfügbar unter: https://tk-checkdieapp.de/ueber18/start.php.